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Patientenfragen
Diagnostik |
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Bitte
beachten Sie:
Diese Ratschläge gelten keinesfalls als endgültige Therapiehinweise.
Sie sollen für Sie außer allgemeiner Information nur einen Anhaltspunkt
bieten, wann Sie sich spätestens an Ihren Hausarzt bzw. Kardiologen wenden
sollten! |
Komplikationen nach einer EPU oder psychosomatische Beschwerden?
11.10.06
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Was mich sehr interessiert, welche Art von Komplikationen einer elektrophysiologischen Untersuchung /EPU könnten noch auftreten? Bei Ihnen sind nur allergische Reaktionen aufgelistet. Mir z.B. geht es von A-Z schlechter als vor dem Eingriff. Nicht, daß das Herz rast, nein ich habe nur noch Erschöpfungsgefühle, komme nicht auf die Beine, vereinzelt Herzschmerzen, Engegefühl, zitternde Beine, ich bin nicht mehr ich selbst.
Mein Eingiff ist 1 Woche her und bei mir bessert sich kreißlaufmäßig nichts! Können bei diesem Eingriff evtl. Nervenbahnen beschädigt worden sein? |
Der Cardiologe:
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Nach einer EPU /Ablation dürfte keine Spätfolge auftreten. Ausgeschlossen werden sollte ein Erguss, ebenso sollte die Herzmuskelfunktion im Herzecho angesehen werden. Ich würde mich im Rahmen einer solchen Untersuchung auch von einem Kardiologen belasten (Belastungs-EKG) lassen, um die Sicherheit hierbei wieder zu gewinnen.
Beeinträchtigungen können lediglich durch die Liegezeit erwartet werden, natürlich spielt auch die Psychologie oft eine Rolle - die EPU /Ablation macht an sich nichts an der Herzfunktion ... |
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Endocarditis. Wie wird sie diagnostiziert?
12.09.05
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Meine Frage bezieht sich auf die Diagnostik einer chronischen Endokarditis. Gibt es nicht auch Endokarditiden, die sich weder hämatologisch, noch im EKG, noch im Herzecho nachweisen lassen ? Gibt dann nur ein Herzkatheter wirklichen Aufschluß ?
Ich habe mich im Klinikum ärztlich zum ersten Mal sehr schlecht betreut gefühlt und würde zur weiteren Diagnostik sonstwohin fahren, wenn die Diagnose und die dann gezielte Therapie mir meine frühere Lebensqualität in Aussicht stellen würden - doch wohin soll ich mich wenden ?
Oder soll ich mich auf gut Glück mit Betablockern ( bei V.a. hyperkinetisches Herzsyndrom) einstellen lassen ? |
Der Cardiologe:
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Die Diagnose einer Endokarditis wird durch Echokardiographie und ggf. Blutproben gestellt, wobei eine chronische Entzündung eher nicht vorkommt, sondern lediglich akute Formen, die dann in der Regel mit Vernarbung ausheilen. Sie sollten sich an einen niedergelassenen Kardiologen in Ihrer Nähe zunächst zum Herzecho wenden. |
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Rechtsschenkelblock und AV-Block - was bedeutet das?
17.11.04
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Nach einem Ruhe-EKG wurde in dem Befundbericht des Kardiologen ein "kompletter Rechtsschenkelblock, somit ein bifaszikulares Blockbild ohne Störung im Endstreckenverlauf, sowie ein AV-Block Grad I (PQ 0,23 Sek.)" beschrieben.
- Könnten Sie diesen Befund bitte in einfaches Deutsch kurz übertragen? - Wird das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein oder die Stärke der elektrischen Reizimpulse zum Herz von der Menge der Elektrolyte im Blut beeinflußt und wie hoch sollten diese Blutwerte sein?
- Gibt es von Kalium und Kalzium einen Quotienten als Richtgröße (von -- bis) und ist durch eine Änderung dieser Richtgröße das Fortschreiten bzw. die Rückbildung oder das Aufhalten der oben beschriebenen Blockierungen beeinflußbar? |
Der Cardiologe:
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Ein Rechtsschenkelblock ist eine Verzögerung in der Leitung der Kammern, ein AV-Block eine Verzögerung in der Vorhof-Kammer-Überleitung.
Die Elektrolyte beeinflussen die Leitung in vielfältiger Weise, Kalium und Natrium sind nur 2 der vielen Elektrolyte, die Zusammenhänge sind kompliziert. |
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Unterschied
zw. Myokardszintigraphie und einer Radionuklid-Ventrikulographie
17.12.03
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Bei
der Ausarbeitung meiner Biologie-Facharbeit bin ich auf eine Frage gestoßen:
- Wo genau liegt
der Unterscheid zwischen einer Myokardszintigraphie und einer Radionuklid-Ventrikulographie?
Bei beiden Verfahren
wird über einen peripher-venösen Zugang eine radioaktive Substanz
(Technetium oder Thallium) injiziert.
Bei der Myokardszintigraphie wird eine Anfärbung des Herzmuskels
erreicht, bei der Radionuklid-Ventrikulographie allerdings eine Anfärbung
des Herzinnenraums.
Können sie mir
den Unterschied der beiden Verfahren erklären? |
Der
Cardiologe:
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Die
Myokardszintigraphie gibt ein Abbild der Durchblutung des Herzens durch
Einlagerung der Substanz in den Herzmuskel - verglichen werden die Ruhe-
mit der Belastungssituation.
Die Radionuclid-Ventrikulographie
stellt den Herz-Binnenraum dar zur Beurteilung der Funktion: Die systolische
Funktion (Herz-Auswurfleistung) und diastolische Funktion (Füllungsverhalten)
können beurteilt werden. Wichtig ist die Untersuchung insbesondere
zur Beurteilung der Kompensation von (Aorten-) Klappenvitien... |
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Was
ist eine Herzsilhouette?
12.11.03
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Ich hätte
bitte eine Frage an Sie. Könnten Sie mir sagen was Herzsilhoutten sind?
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Der
Cardiologe:
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Herzsilhouette
ist der Herzrand im Röntgenbild - gibt Auskunft über die Größenverhältnisse
der Herzhöhlen. |
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Was
bedeutet Mapping bei einer EPU?
07.11.03
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Was bedeutet
Mapping bei einer EPU per Katheter? |
Der
Cardiologe:
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Mapping
bedeutet in der Kardiologie:
Sich eine Karte anlegen, in diesem Fall das Reizleitungssystem des Herzens
darstellen. Dieses wird mit modernen Computersystemen in 3-Dimensionaler
Form gemacht, hierfür gibt es unterschieliche Methoden. Hierbei muss
teils die Wand der Herzkammer nicht mehr berührt werden (non-contact
Mapping), der Computer errechnet den Verlauf der natürlichen und
ggf. zusätzlichen Leitungsbahnen. Hierdurch kann das weitere Vorgehen
geplant werden, etwa eine Ablation oder Modifikation (Schädigung)
einer Leitungsbahn. |
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Mitralklappenprolaps
im Röntgenbild?
17.09.2001
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Kann
man auf einem Röntgenbild vom Herzen einen Mitralklappenprolaps erkennen? |
Der
Cardiologe:
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Ein MKP ist auf einem Röntgenbild
nicht zu erkennen, Methode der Wahl ist die Farbdoppler-Echokardiographie.
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Schmerzen
beim großen Herzkatheter
14.02.2001
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Ich
bin seit 1988 herzkrank, mit instabiler AP, wahrscheinlich hervorgerufen
durch einen verschlossenen RCX, der laut der Uniklinik in Münster
nicht behandelt werden kann. In der UNI-Klinik in Münster wurde ich seit
Juli 1989 über mehrere Jahre dilatiert, mehrfach im RIVA , dann
1998 im RM und im Januar 2000 nach einem Hinterwand-Infarkt in der RCA
mit Stent. Zuletzt im Juli 2000 im Johanneshospital in Dortmund nochmal
in der RCA mit einem 2. Stent. Seit 1989 hatte ich ca. 20 große
Herzkatheter mit mehreren PCTA´s. Außerdem mehrere kleine Herzkatheter,
Stressechos, Myokardszintigrammen usw. Seit einigen Jahren habe ich starke
Schmerzen, wenn Kontrastmittel in die LCA gegeben wird. Ein sehr schmerzhaftes
Zucken in der Brust. Die Ärzte in können mir nicht sagen, woher es
kommt. Deshalb befürchte ich, das mein Herz mal ausetzen könnte. Ich habe
deshalb schon mal einen Kontrollkatheder nach einer PCTA abgelehnt. Leider
habe ich 1 1/2 Jahre danach einen Herzinfarkt bekommen. Die letzte
PTCA war im Juli 2000 und mein Kardiologe möchte einen Kontrollkatheder
wieder machen. Wissen Sie vielleicht etwas über diese Schmerzen und
können sie mir sagen, ob mein Herz gefährdet ist? Kann man gegen diese
Schmerzen etwas geben? |
Der
Cardiologe:
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Gelegentlich
kommt es im Rahmen der Koronarangiographie zu Schmerzen im Brustkorb:
die Durchblutung des Herzmuskels ist für kurze Augenblicke gestört,
in denen das Kontrastmittel die Gefäße durchfliesst, insbesondere auch bei
Schädigung der kleinen Gefäße. Ein Grund, einen an sich erforderlichen
Kontrollkatheter nicht durchführen zu lassen, sollte diese rasch vorübergehende
Störung aber nicht sein. Möglicherweise kann man ein blutverdünnendes (etwa:
Heparin) oder gefäßerweiterndes Mittel (etwa: Nitrokörper) vorgeben
um Ihnen die Beschwerden zu nehmen. Sie sollten mit Ihrem Untersucher
sprechen. |
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UCT
statt Herzkatheter? 12.12.2000
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Während
der Kur ist bei mir ein EKG erstellt worden, dies war angeblich nicht
in Ordnung. Daraufhin wurde ein Belastungs- EKG gemacht. Folgendes habe
ich mitbekommen: Im Bel.EKG bei max. Belastung (150 Watt) ST-Streckensenkung
von 0,2 mV in V5 und V6 bei RR von 220/100 mmHg. Weitere Abklärung erbeten.
Mein Hausarzt hat mich zum Kardiologen überwiesen. Dieser machte ein Ultraschall
o.ä. und nochmals ein Belastungs- EKG. Anschließend sagte er mir, es wäre
angebracht eine Herzkatheter Untersuchung durchzuführen. Er diktierte
noch für den Hausarzt ein paar Zeilen und ich hörte was von Medikamenten
und Spray. Weitere Einzelheiten waren nicht zu erfahren. Mein Hausarzt
hat doch von diesen Dingen keine Ahnung. Ich persönlich habe Angst vor
einer Herzkatheter-Untersuchung, deshalb habe ich mich nach Alternativen
umgesehen. Ich bin auf die Computertomographie des Herzens (UCT) beim
Herzdiagnostikzentrum München gestoßen. Aber ersetzt die UCT die Katheruntersuchung?
Des weiteren, ich weiss nicht mehr wo, habe ich über Alternativen mit
Kapseln, die geschluckt Aufnahmen machen, gelesen und von neuesten Tabletten,
die auch Verkalkungen rigoros auflösen. |
Der
Cardiologe:
Diese Anfrage wurde von Herrn Dr.
Dr. Roland Klaer, Kardiologe aus Köln und Vorstand des BNK Nordrhein,
beantwortet
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Aus
Ihren o.g. Angaben kann ich nicht sicher sagen, ob eine Herzkatheteruntersuchung
notwendig ist und wie dringend oder nicht dringend das Ganze ist. Um das
zu beurteilen, müssten die Befunde im Einzelnen vorliegen. Das UCT hat eine
andere Aussagekraft als der Herzkatheter. Übrigens zahlt die gesetzliche
Krankenkasse diese Untersuchung normalerweise nicht. Die o.g. Pillen ersetzen
den Herzkatheter nicht. An Ihrer Stelle würde ich das Gespräch mit dem Hausarzt
darüber noch einmal suchen. Wenn dies unbefriedigend ist, sollten Sie bei
fortbestehender Unsicherheit auf ein erneutes Gespräch zur Aufklärung bei
Ihrem Kardiologen drängen. Sollte dies nicht möglich sein, müssten Sie die
Konsequenz ziehen und eine zweite kardiologische Meinung einholen und sich
dazu von Ihrem Hausarzt zu einem anderen Kardiologen überweisen lassen.
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Stressecho 10.11.2000
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Meine
Freundin leidet gelegentlich an Bluthochdruck und war deswegen bereits
mehrfach zu ärztlicher Beratung in der Charité. Jetzt wollen die Ärzte
dort mit ihr ein Stressecho machen, ihr Herz also künstlich in Stress
versetzen und es dabei beobachten. Man hat ihr gesagt, dies sei notwendig,
um festzustellen, ob das Herz geschädigt oder "ausgeleiert" sei und nur
noch eine kurze Lebenserwartung besteht. Sie traut der Sache nicht so
recht und fragt Sie über mich, ob es noch andere Therapiemöglichkeiten
gibt. |
Der
Cardiologe:
Diese
Anfrage wurde von Herrn Dr.
M.
Kuklinski, Aalen, beantwortet
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Ohne
nähere Angaben ist keine weitere Aussage möglich. Es ist aber eher ungewöhnlich,
dass ein Stressecho gemacht wird, nur weil jemand "gelegentlich an Bluthochdruck
leidet". Andererseits ist ein Stressecho keine gefährliche Untersuchung.
Sie sollten die behandelnden Kollegen näher befragen. |
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Katheteruntersuchung
trotz fehlender
Symptome?
31.03.04
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Nach
einem stummen Herzinfarkt 1994 wurden mir 1996 zwei Hauptäste aufgedehnt.
Vier Wochen später sollte dritter Ast auch aufgedehnt werden. Hatte
aber Keinen Erfolg, weil die Punktionsstelle in der Leiste so stark verknorbelt
war das kein Katheter mehr durchging.
Seither bin ich unter
kardiologischer Kontrolle und nehme entsprechende Medikamente. Ich treibe
viel Sport und fühle mich sehr gut. Bei der letzten Untersuchung
hat mein Arzt festgestellt, dass sich mein Herz vergrößert
hat und auch eine Minderdurchblutung an Vorder und Hinterwand vorhanden
ist.
Bei einem Myokard-SPECT
(Single Photon Emission Computed Tomography) waren nach Belastung bis
200 Watt (Abbruch nicht wegen Herzbeschwerden) starke ST-Senkungen nachweisbar.
Die Beurteilung lautet: An Hinterwand deutliche Minderspeicherung, Vergrößerung
im basalen Bereich. Außerdem ausgeprägte Myokardischämie
(Anm. d. Red.: Minderdurchblutung des Herzmuskels) der mittleren Vorderwand.
Jetzt soll ich zur
Katheteruntersuchung:
Was halten Sie
davon ? Und was kann dann auf mich zu kommen? Ich fühle mich ja im
Moment sehr gut, und habe vor einem größeren Eingriff große
Angst. |
Der
Cardiologe:
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Bei
dem von Ihnen beschriebenen Befund ist ein Herzkatheter wohl leider unumgänglich.
Sie sollten bedenken, daß Sie auch bei Ihrem ersten Infarkt keine
Beschwerden hatten: Sie haben kein "Rot" auf Ihrer Ampel ! Sie
können sich also auf (fehlende) Symptome nicht verlassen. Da müssen
Sie wohl durch ...
Aber: Sie wisssen
ja, ein Herzkatheter ist heute Routine - vielleicht kann man ja gleich
etwas aufdehnen ... |
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Brennen
nach der Untersuchung
03.12.03
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Ich
hatte vor 3 Tagen eine Herzkatheteruntersuchung.
Alles lief problemlos, doch seit dem Eingriff verspüre ich ein Brennen
am Herzen, so als ob man als Untrainierter Sport macht und die Lunge anfängt
zu brennen.
Können Sie mir sagen, was dass sein könnte und ob sich das wieder
legt? |
Der
Cardiologe:
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Sie sollten
sich bei Ihrem behandelnden Kardiologen vorstellen, ggfl.sollten dort ein
EKG und Herzecho registriert werden um eine kardiale Problematik auszuschliessen... |
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Angst
vor der Untersuchung
29.10.03
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Ich
habe eine Frage die mir keine Ruhe lässt.
Mein Blutdruck ist
meist 190-150 und Anfang des Jahres bin ich Notfallmäßig ins
KH gekommen. Man hat was per Herzecho am Herzen festgestellt. Es sollte
eine Herzkatheteruntersuchung gemacht werden, da ich aber unter Ängsten
und Depressionen leide, habe ich das KH auf eigenen Wunsch verlassen.
Bin 44, Gewicht ca
140 kg. Ich weiß nicht mehr weiter; habe öfters Schmerzen in
der Brust. Ich möchte gerne wissen, ob man, wenn man Ängste
hat bei einer Herzkatheteruntersuchung auch Narkose bekommen kann. |
Der
Cardiologe:
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Eine Herzkatheteruntersuchung
in Narkose wird nur bei Kindern durchgeführt. Sie können sich
aber ein Beruhigungsmittel vorher geben lassen. Es ist wichtig, dass Sie
wach sind, damit Sie mitarbeiten können: entsprechendes Ein- und Ausatmen
ist wichtig, auch die Angabe von Schmerzen oder sonstigen Missempfindungen.
Ich kann Sie aber
beruhigen: Ein Herzkatheter ist in der Regel völlig problemlos und
auch schmerzlos möglich und häufig eine Untersuchung von 15
Minuten Dauer ...
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Allergisch gegen Kontrastmittel
27.02.2002
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Ich benötige dringend Rat für
meine Mutter, die sich mittels großer Herzsonde untersuchen lassen soll.
Sie leidet an starken Blutdruckschwankungen und Herzrhythmusstörungen.
Meine Mutter ist hochgradig
allergisch gegen das Kontrastmittel, welches bei dieser Untersuchung eingesetzt
werden soll. Meine Frage lautet daher: Gibt es Alternativ-Verfahren, die
in diesen Fällen eingesetzt werden können? Wenn ja, in welchen Krankenhäusern
Deutschlands werden diese Verfahren angewandt? Gibt es verschiedene Kontrastmittel,
die bei allergischen Patienten eingesetzt werden können? Ihr behandelnder
Arzt hat ihr eine Behandlung mit hohen Cortisondosen empfohlen. Wie sicher
ist diese Behandlung? Kann es auch bei Cortisongabe zur Schockreaktion
kommen?
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Der
Cardiologe:
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Eine
Kontrastmittel-Applikation sollte nach hohen Kortison-Dosen (hier gibt es
entsprechende Applikations-Schemata) und nach Gabe von H1 - und H2 - Blockern
(Antihistaminika) problemlos verlaufen. In meiner eigenen Erfahrung gab
es nach entsprechender Vorbehandlung nie ernsthafte Allergie-Probleme. Sprechen
Sie mit Ihrem Kardiologen, hier sollte jedes kardiologische Zentrum über
ausreichend Erfahrung verfügen. |
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Letzte
Aktualisierung dieser Seite am 24.01.2014 |